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Gregorianischer Choral und Organum – Von der Einstimmigkeit zur Mehrstimmigkeit
Der Gregorianische Choral und das Organum repräsentieren musikalische Entwicklungen vom einstimmigen Gesang hin zur Mehrstimmigkeit im Mittelalter.
Der Gregorianische Choral, als frühe Form liturgischer Einzelstimmen, wurde durch das Hinzufügen paralleler Stimmen im Organum zu einer Vorläuferin der Polyphonie.
Diese Fortschritte legten den Grundstein für die Entwicklung komplexer mehrstimmiger Kompositionen und prägten die musikalische Landschaft der westlichen Tradition.
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