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psychologische Ansätze der Freiheits-Determinations-Debatte
Ethisches Handeln bedeutet Verantwortung übernehmen für seine eigenen Taten, für andere Menschen oder für eine gemeinsam und ernsthaft getroffene Entscheidung. Verantwortliches Handeln aber setzt Entscheidungsfreiheit (Autonomie) voraus. Die Idee der Würde des Menschen beruht auf der Annahme eines Spielraumes für ein Wählenkönnen. Welche Standpunkt nehmen hier die diversen psychologischen Modelle ein? Was sagt die Psychoanalyse, der Behaviorismus, die Verhaltenspsychologie?
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