Banken

Repräsentatives Beispiel für Musterfall: Indikation des Standard-Zinses (Stand 05.05.2022), beim Kauf eines Einfamilienhauses in 63500 Seligenstadt, einem Kaufpreis von 375.000 Euro, einem Darlehen von 300.000 Euro (80%), einer Zinsbindung von 10 Jahren, einer Tilgung von 3% und inklusive einer Sondertilgungsoption von 5%. Alle Zinsangaben sind ohne Gewähr. Die 8 Banken wurden zufällig ausgewählt. Bei unserem Beispiel handelt es sich nicht zwangsläufig um die Top-Banken.

Video

Wirtschaftskunde

Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung, Fortbildung, Erwachsenenbildung

Online-Banken und Neobroker wollen im Finanzgeschäft mitmischen, indem sie einen Teil der Funktionen von klassischen Finanzinstituten übernehmen oder diese im Ganzen ersetzen. Dabei bauen sie vor allem auf einfaches Handling und direkte Kontrolle über Konten und Aktienportfolio via Smartphone oder andere Endgeräte auf Kosten von persönlichen, menschlichen Ansprechpartnern. Ein Konzept, das vor allem bei jüngeren Menschen Anklang findet. Dennoch sind Neobanken und -broker noch weitgehend unbekannt in Deutschland.

Bild

Wirtschaftskunde

Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung, Erwachsenenbildung

ETFs (Exchange Traded Funds) werden als Anlageform in Deutschland immer beliebter. Wie die Infografik von Statista zeigt, ist das verwaltete Vermögen der ETFs in Deutschland laut BVI von rund 74 Mrd. Euro im Jahr 2012 auf über 191 Mrd. Euro im Jahr 2022 gestiegen. Das beeindruckende Wachstum von über 158 Prozent darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Mehrheit der Deutschen nach wie vor aufs Tagesgeldkonto oder Sparbuch setzen – in ETFs investieren noch verhältnismäßig wenige Menschen. ETFs bilden einen Indexwert wie etwa den DAX oder den MSCI World nach und haben im Vergleich zu aktiven Aktienfonds geringere laufende Kosten. Die Rendite bei einer ETF-Anlage in den MSCI World bei 15 Jahre Anlagedauer liegt nach Abzug der Verwaltungskosten im Schnitt bei acht Prozent.

Bild

Wirtschaftskunde

Sekundarstufe II, Berufliche Bildung, Erwachsenenbildung

Der deutsche Bankenmarkt ist der größte in ganz Europa. Hier tummeln sich in etwa so viele Banken, wie in Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien zusammen. Doch die Branche befindet sich im Umbruch. Neue, digitale Technologien und junge Fintech-Konkurrenten führen zu mehr Onlineangeboten – mit Auswirkungen auf die Zahl der Bankfilialen in Deutschland. Wie die Infografik von Statista mit Daten der Bundesbank (PDF-Download) zeigt, gab es im Jahr 2013 noch über 36.000 Filialen – 2023 waren es nur noch 19.501. Auch die Zahl der Kreditinstitute sinkt: Waren es 2013 Jahren noch rund 2.000 Banken, sind es 10 Jahre später nur noch etwas mehr als 1.400.

Bild

Wirtschaftskunde

Sekundarstufe II, Sekundarstufe I, Berufliche Bildung, Erwachsenenbildung

Die Dichte des Netzes von Bankfilialen liegt in Deutschland unter dem Durchschnitt aller Mitgliedsstaaten der Europäischen Union. Je 10.000 Einwohner gibt es hierzulande 2,3 Bankfilialen, wie die Statista-Berechnung auf Basis von Daten der Europäischen Zentralbank zeigt. Der Durchschnitt aller 27 EU-Länder liegt bei 2,9 Filialen. Die höchste Filialdichte gibt es in Bulgarien mit 7,8, gefolgt von Frankreich (4,9), Spanien (3,8) und Österreich (3,6). Schlusslichter sind Estland, die Niederlande und Lettland – hier liegt die Filialdichte jeweils unter der Marke von einer Filiale je 10.000 Einwohner.

Bild

Wirtschaftskunde

Sekundarstufe II, Sekundarstufe I, Berufliche Bildung, Erwachsenenbildung

Der Anteil der Menschen in Deutschland, die ihre Bankgeschäfte auch über Online- und Mobile-Banking erledigen, steigt seit Jahren. In diesem Jahr liegt er einer Umfrage des Bundesverbands deutscher Banken zufolge bei 84 Prozent. Im Jahr 2018 traf dies nur auf die Hälfte der Befragten zu. Besonders starken Zuwachs gab es in den letzten Jahren in der Altersgruppe der ab 60 Jährigen. 2018 haben hier lediglich 23 Prozent Online- bzw. Mobile-Banking betrieben. 2024 schließlich sind es bereits 72 Prozent. Nach Angaben des Bankenverbands werden unter allen online in Anspruch genommenen Bankdienstleistungen Kontostandabfragen und Überweisungen mit Abstand am häufigsten genutzt. 82 bzw. 78 Prozent der Befragten geben demnach an, dass sie diese Funktionen „oft“ oder „sehr oft“ nutzen. Aktien- und andere Wertpapiergeschäfte werden immerhin von 21 Prozent der Befragten (sehr) oft, von weiteren 27 Prozent hin und wieder online erledigt.

Bild

Wirtschaftskunde

Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufliche Bildung, Erwachsenenbildung

Jeden Tag hat man in irgendeiner Form mit Geld zu tun. Geld umgibt uns – auch wenn es auf den ersten Blick oft nicht sichtbar ist: an der Kasse im Supermarkt, beim Kauf am Eisstand oder bei der Zahlung der Miete. Unternehmen benötigen Geld, um zu investieren oder um das Gehalt ihrer Arbeitnehmer zu bezahlen. Geld wird gespart und angelegt. Eine Institution, die in all diese Abläufe eingebunden ist, ist die Bank.

Übungsmaterial, Lernspiel

Wirtschaftskunde

Sekundarstufe I

OER

Die Deutschen gingen zum Ende des vergangenen Jahres von stärker steigenden Preisen 📈 aus. Das hat eine Befragung 📝 der Bundesbank ergeben. Im Dezember 202…

Quelle

Wirtschaftskunde

Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

OER

Jeder, der schon einmal Geld ins Ausland überwiesen hat, kennt vielleicht die Angaben auf dem Kontoauszug. Es wird auf eine mögliche “Meldepflicht nach der Außenwirtschaftsverordnung und eine Hotline” verwiesen. Aber keine Sorge, nicht jeder muss seinen Geldtransfer bei der Bundesbank melden. Ganz grundsätzlich: In Deutschland kann jeder ohne Einschränkungen und Genehmigungen Zahlungen ins Ausland tätigen oder Zahlungen aus dem Ausland empfangen. Zahlungen oberhalb der Meldefreigrenze von 12.500 € müssen jedoch an die Bundesbank sowohl von Privatpersonen als auch von Firmen gemeldet werden.

Quelle

Wirtschaftskunde

Sekundarstufe II, Berufliche Bildung

Banken – zu diesem Begriff fallen dir sicher unzählige Namen von Kreditinstituten ein, vielleicht sogar ganz in der Nähe deiner Schule oder in deinem Wohnort. All diese Banken gehören bestimmten Bankengruppen an, die sich in ihren Auf

Wirtschaftskunde

Sekundarstufe I