Personen und Werke

Wissen ist wahre, gerechtfertigte Meinung. Aber können wir uns überhaupt Wissen aneignen? Der Skeptizismus besagt, dass Wissen unmöglich ist.

Philosophie, Ethik

Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Ein Multiple-Choice-Test zu einem Überblick zur antiken Philosophie bis Aristoteles Aufgabe: Wähle die richtige(n) Antwort(en). Mindestens eine Antwort ist korrekt, es können auch mehrere oder alle richtig sein.

Philosophie, Ethik

Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Schnelle Einführung in René Descartes kartesischen Zweifel sowie Anregungen für eine selbstständige Auseinandersetzung mit seiner Philosophie.

Philosophie, Ethik

Sekundarstufe II

Eigenschaften und Begriffe sollen dem Willen im allgemeinen Verständnis oder dem Willen nach Immanuel Kant zugeordnet werden. Aufgabe: Ordnen Sie die Eigenschaften und Begriffe der richtigen Gruppe zu!

Philosophie, Ethik

Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Bei dem hier vorliegenden Material handelt es sich um ein Arbeitsblatt mit dem Titel "Die Pachelbel-DNA im Unterricht" von Julietta Fink" eignet sich zur weitgehend selbständigen Erarbeitung des Phänomens der Verwendung des D-Dur-Kanons von Johann Pachelbel in aktuellen Werken der Popularmusik.

Musik, Sport

Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Masterstudiengang Wissenschaftsphilosophie http://tinyurl.com/WissPhil Vorlesung "Einführung in die Geschichte der Philosophie I" von Prof. Dr. Torsten Wilholt, Institut für Philosophie, Leibniz Universität Hannover 7. Vorlesung vom 13.12.2013: "Von der Renaissance zum neuen Weltbild"

Philosophie, Ethik

Hochschule

Multiple-Choice-Quiz zum Thema Buddhismus Beantworte folgende Fragen zum Buddhismus

Philosophie, Ethik

Sekundarstufe I, Sekundarstufe II

Teil 3: 354 n. Chr. bis um 520 n. Chr. - Die reifen Jahre der Patristik Wie sich selbst zur Frage werden? Was ist Selbsterkenntnis? Was das Verhältnis von Selbst und Anderem? Wie Allgemeingültigkeit der Erkenntnis beanspruchen? Wie ist Täuschung möglich? Die bunten und reichhaltigen Debatten der ersten vier Jahrhunderte um die wahre Bestimmung des Menschen in seiner Geistigkeit erklettern vom vierten bis ins sechste Jahrhundert exemplarisch in drei Denkern ihren Gipfel. Diese drei Gipfel, Augustinus, Boethius und Dionysios Areopagita, liefern in gereifter Patristik den Kanon und die Fundamente für das sog. mittelalterliche (wie auch neuzeitliche) Denken in Problemansätzen, Fragestellungen und Lösungsvorschlägen. Ihre Ansätze behalten bis heute großes Gewicht für die grundlegenden Fragen der Existenz des Einzelnen, zum Problem der allgemeingültigen und notwendigen Erkenntnis und zur Dimension der unmittelbaren Erfahrungswirklichkeit. Augustinus, Boethius und Dionysios bilden dasjenige Dreigestirn, in welchem die Patristik und damit das philosophische Frühmittelalter gifpelte (siehe Teil 2) und das zugleich geistesgeschichtliche Norm für Jahrhunderte des Denkens werden sollte.

Philosophie, Ethik

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